Es war einmal 2010
Januar 2010
Fast auf den Tag genau 30 Jahre ist es her, dass der damalige nordrhein-westfälische Innenminister Friedhelm Farthmann, nämlich am 17. Januar 1979, gegen 9:45 Uhr, zum ersten Mal den “Smog-Alarm“ ausrief und somit die strengen Vorschriften bei “austauscharmer Wetterlage“ zur Anwendung kamen. Noch am gleichen Abend konnten die Einschränkungen jedoch rückgängig gemacht werden. Strenge Maßnahmen wurden eingeleitet, um eine Wiederholung einer derartig umwelt- und vor allem gesundheitsgefährdenden Wettersituation unmöglich zu machen. Dennoch kam es nur wenige Jahre später erneut zum “Smog-Alarm“. Diesmal begannen die Einschränkungen für den privaten PKW-Verkehr bereits am Freitag, dem 18. Januar 1985, am Wochenende Samstag/Sonntag, 19. und 20. Januar 1985, war privater Autoverkehr, von strengen Ausnahmeregelungen abgesehen, nahezu unmöglich. Auch die DVG leistete ihren Beitrag. So setzte sie an diesem besagten Wochenende eine zusätzliche E-Wagen-Linie (Liniensignal E) ein. Sie verkehrte als Ringlinie Stadtmitte – Meiderich – Hamborn – Marxloh-Pollmann – Beeck – Laar – Ruhrort – Stadtmitte, und zwar in beiden Richtungen, am Samstag von ca. 10:00 bis ca. 20:00 Uhr, am Sonntag von ca. 11:00 bis ca. 18:00 Uhr. Das Foto zeigt GTw 1073 am Samstag, 19. Januar 1985, in der Mülheimer Straße, kurz bevor er auf seiner Fahrt Richtung “Marxloh“ in die Hansastraße abbiegt. Vor allem beim Blick auf den im Hintergrund liegenden Hauptbahnhof gibt der leicht milchige Eindruck des Fotos hoffentlich den in der Luft liegenden Smog wieder.
Februar 2010
Am Samstag, 09. Februar 1980, durchfährt GTw 1246 auf SL 901, Mülheim/Ruhr – DU-Obermarxloh, in nördlicher Richtung die Fabrikstraße in Ruhrort. 1964 erhielt die DVG von der DÜWAG zehn sechsachsige Gelenktriebwagen, die mit den Wagennummern 246 bis 255 in den Bestand eingereiht wurden. Ausgeliefert wurden sie in der damals typischen Grundlackierung in beige mit grünen Absetzstreifen. Bereits 1965 wurden sie durch Einfügen eines Mittelteils zu Achtachsern verlängert. Die Fahrzeuge wurden zweimal umnummeriert, 1966 aus EDV-technischen Gründen in 1246 bis 1255, 1985 in 1046 bis 1055. Auch GTw 246/1246/1046 wurde in beige ausgeliefert. Bei einer Hauptuntersuchung, die er im August 1975 beendete, bekam auch er die neue Standardlackierung in orangerot mit gelber Stirnfront und gelben Seitenstreifen verpasst. Danach trug er zeitweise Seitenwand für das Schnellrestaurant “Wimpy“. Anfang Januar 1980 erhielt er eine Totalwerbung für Milka-Schokolade auf weißem Untergrund, die bei der nächsten Hauptuntersuchung Ende 1982 wieder durch die o.g. Standardlackierung ersetzt wurde. Anfang Mai 1984 wurden auf beiden Fahrzeugseiten unterschiedliche Werbeaufschriften aufgebracht, links (auf orangenem Untergrund) für “Rheinperle Frucht Nektare“, rechts (auf blauem Untergrund) für Rheinfelsquelle, beide Getränke stammten vom gleichen Hersteller. Mit Eröffnung des Innenstadttunnels der Duisburger U-Bahn am 11. Juli 1992 wurde er abgestellt. Am 23. November 1992 trat er seine Reise nach Dessau an, wo er die Wagennummer 002 erhielt.
März 2010
Da das Duisburger Land- und Amtsgericht an der Königstraße gegenwärtig einer Renovierung unterzogen wird, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit, als das Gebäude ebenfalls soeben in neuem Glanz erstrahlte. Aber dies trifft nicht nur auf das Gebäude zu, sondern auch auf den Triebwagen. Als GTw 1236 am 14. März 1982, einem Sonntagmorgen, auf SL 904 zu seiner Endstelle an der Scharnhorststraße rollt, hat er ebenfalls erst vor wenigen Tagen die Hauptwerkstatt nach einer Hauptuntersuchung mit Neulackierung in den aktuellen Standardfarben verlassen. Hinsichtlich der übrigen Fahrzeugdaten sei auf das Foto aus Oktober 2009 verweisen, das im Übrigen den gleichen Wagen noch in der vorherigen beigen Grundlackierung zeigt.
April 2010
Der nun endlich aufkommende Frühling soll auch in dieser Rubrik mit einem entsprechenden Foto vom 08. April 1991 gewürdigt werden, auf dem der DVG-Fahrschulwagen 3070 die Königstraße in östlicher Richtung befährt, vorbei an dem für die damalige Zeit üblichen und manchmal sehr üppigen Blumenschmuck. GTw 3070 trug ursprünglich die Wagennummer 1070 und gehörte zu der 1966 von DÜWAG ausgelieferten Sechsachser-Serie 1056 bis 1076. Die ersten Wagen waren noch als 56ff. beschriftet, ehe nahezu der gesamte Straßenbahn-Wagenpark noch im gleichen Jahr um 1000 erhöhte Wagennummern erhielt. 1968 wurden die GTw 1056 bis 1073 durch Einfügen eines Mittelteils zu Achtachsern verlängert, die GTw 1074 bis 1076 folgten 1972. An dieser Stelle waren bereits mehrfach Fotos dieser größten zusammenhängenden Gelenktriebwagenserie der DVG zu sehen. Auch über diverse Besonderheiten und den Verbleib einzelner Fahrzeuge wurde hier schon berichtet. Die letzten Jahre bei der DVG sollten für GTw 1070 noch eine ungewöhnliche Aufgabe bereit halten. Im Februar 1988 schied er nämlich offiziell aus dem Personenverkehrsdienst aus und fungierte fortan als reiner Fahrschulwagen, im Dezember 1988 wurde er folgerichtig als ATw 3070 in den Arbeitswagenpark eingereiht. In den Jahren 1994 bis 1996 gab die DVG einige achtachsige Gelenktriebwagen an die schwedische Stadt Norrköping ab, wo sie als Typ M94 eingesetzt wurden. GTw 3070 trat am 24. Januar 1996 die Reise nach Schweden an. Vor dem Versand wurden die Mittelteile ausgebaut, sodass sie in Norrköping zunächst als Sechsachser verkehrten. 1997 wurde ihnen sogar ein Niederflurmittelteil eingebaut (neue Typenbezeichnung M97).
Mai 2010
Aus Anlass des Geburtstages des chinesischen Gartens im Duisburger Zoo ließ die Zoo-Verwaltung einen Triebwagen der DVG als “Drachenbahn“ lackieren. Aus gewählt wurde GTw 1073, der im April 1989 eine Hauptuntersuchung beendete. Am 05. Mai 1989 wurde er offiziell vorgestellt und pendelte als E-Wagen zwischen der Scharnhorststraße und Zoo. Das Foto zeigt ihn in der Haltestelle Lutherplatz.
GTw 1073 gehört zu der 1966 von DÜWAG ausgelieferten Sechsachser-Serie 1056 bis 1076. Die ersten waren noch als 56ff. beschriftet, ehe nahezu der gesamte Straßenbahn-Wagenpark noch im gleichen Jahr um 1000 erhöhte Wagennummern erhielt. 1968 wurden die GTw 1056 bis 1073 durch Einfügen eines Mittelteils zu Achtachsern verlängert, die GTw 1074 bis 1076 folgten 1972. Ausgeliefert wurde GTw 1073 in der damals üblichen beigen Grundlackierung, und er trug zeitweise z.B. Seitenwandwerbung für Wicküler-Bier, ehe auch er in den orangeroten Farbtopf fiel (s.a. Foto Januar 2010). Leider ist mit seiner Wagennummer auch eines der schwersten Straßenbahn-Unfälle in der Geschichte der DVG verbunden, als am 30. Oktober 1980 am damaligen Bahnübergang Neumühl die DB-Diesellok 290 300 in Höhe des Mittelteils in die Bahn stieß. Er wurde in der Hauptwerkstatt repariert und erhielt als Ersatz das Mittelteil des dort zu einer Hauptuntersuchung weilenden GTw 1241 eingebaut. Seit März 1981 war er wieder im Einsatz. Im April 1989 erhielt er die oben gezeigte Sonderlackierung und -werbung. So wurde er auch mit Eröffnung des Duisburger U-Bahn-Tunnels abgestellt und im Juni 1993 an die EVAG, Essen, abgegeben.
Juni 2010
Einsätze der aus ehemaligen Großraum-Triebwagen umgebauten 8xGTw 1229 bis 1232 mit Beiwagen waren sehr selten. Einen solchen “Glücksfall“ konnte man am 13. Juni 1980 erleben, als GTw 1230 mit Bw 2279 behängt auf SL 909, Dinslaken Bhf. – DU-Huckingen u.z., im Einsatz war. Das Foto zeigt ihn auf der Königstraße in südlicher Fahrtrichtung kurz vor dem Abbiegen in die Düsseldorfer Straße. GTw 1230 – oder 230, wie er bis 1966 “hieß“ – wurde 1952, zusammen mit Tw 229, als vierachsiger Großraum-Triebwagen mit “Bug Hannover“ von der DÜWAG in grüner Lackierung geliefert, die aber bereits 1955 in beige mit grünen Absetzstreifen wechselte. Im Jahre 1962 wurden beide zu sechsachsigen Gelenkwagen umgebaut. 1972 erfolgte ein weiterer Umbau, bei dem die Stirnfronten das auf dem Foto zu erkennende typische DÜWAG-Gesicht erhielten. 1974/75 wurden sogar noch Mittelteile eingehängt, wodurch sie sich in 8xGTw verwandelten. Später erhielten auch sie die orangerote Standardlackierung mit gelber Stirnfront, GTw 1229 im Jahre 1981, GTw 1230 bereits in 1974. 1983 kehrte GTw 1230 jedoch nach einer Hauptuntersuchung, bei der auch die Dachvouten umgestaltet wurden, in den König-Pilsener-Hausfarben silber und weiss mit entsprechenden Werbeaufschriften zurück. Im Juni 1992 wurde er nach Essen abgegeben, wo die EVAG das Mittelteil für den Umbau eines ihrer sechsachsigen Zweirichtungstriebwagen zu einem Achtachser verwendete und den Rest verschrottete.
P.S.: Für diejenigen Betrachter, die dieses Foto nicht den heutigen Örtlichkeiten zuordnen können: An der Stelle des hinter dem Heck des Triebwagen stehende weiß Gebäude mit den vielen Fenstern befindet sich heute das Forum Duisburg.
Juli 2010
Küppers-Kölsch und Jägermeister? Alles Geschmacksache!
Am 01. Juli 1983 befährt GTw 1090 (mit Werbung für Küppers-Kölsch) mit Bw 2282 (Jägermeister) auf SL 909, Dinslaken Bhf. – Duisburg-Huckingen, die Königstraße in westlicher Richtung. GTw 1090 gehört zu der 1973/74 von DÜWAG ausgelieferten Serie 1080 bis 1094 des Typs “Mannheim“. Bis auf den zwischenzeitlich verunfallten GTw 1094 wurden alle “Mannheimer“ einschließlich der Vorserie 1077 bis 1079 in den Jahren 1988 bis 1991 nach und nach an die Grazer Verkehrsbetriebe abgegeben, wo sie noch heute eine wichtige Rolle im Straßenbahnverkehr der steiermärkischen Landeshauptstadt spielen. Bw 2282 entstammt der Serie 278 bis 283 (DÜWAG, 1955/56), die 1966 in 2282 bis 2283 umnummeriert und 1986 ausgemustert wurden. Während Bw 2280 zum Abw 3280 umgebaut wurde, wurden die übrigen Wagen verschrottet.
August 2010
GTw 1075 gehört zu der 1966 von DÜWAG ausgelieferten Sechsachser-Serie 1056 bis 1076. Die ersten waren noch als 56ff. beschriftet, ehe nahezu der gesamte Straßenbahn-Wagenpark noch im gleichen Jahr um 1000 erhöhte Wagennummern erhielt. 1968 wurden die GTw 1056 bis 1073 durch Einfügen eines Mittelteils zu Achtachsern verlängert, die GTw 1074 bis 1076 folgten 1972. Ausgeliefert wurde GTw 1075 in der damals üblichen beigen Grundlackierung. Anlässlich einer Hauptuntersuchung im Jahre 1978 erhielt er die neue Standardlackierung in orangerot mit gelber Stirnfront und Seitenwandwerbung für die Vereinsbank. Nach der nächsten Hauptuntersuchung im Jahre 1987 kehrte in rot-weißer Lackierung in den Betriebsdienst zurück und erhielt kurz darauf Seitenwandwerbung für das Büroeinrichtungshaus Dietrich & Hermann. In diesem Outfit überquert er auf SL 909 am Sonntag, 23. August 1987, den Harry-Epstein-Platz. Nach Eröffnung des Duisburger U-Bahn-Tunnels im Juli 1992 wurde er abgestellt und im Mai 1994, nach Ausbau des Mittelteils, an den Verkehrsbetrieb in Nörrköping/Schweden abgegeben, wo er die Wagennummer 61 und die Typenbezeichnung M94 erhielt. 1997 wurde er um ein Niederflurmittelteil ergänzt (neue Typenbezeichnung M97).
September 2010
In den Jahren 1954/55 beschaffte die DVG bei der Deutsche Waggon- und Maschinenfabrik (DWM), Berlin, zwölf vierachsige Einrichtungs-Großraumbeiwagen, die sogenannten “Berliner Beiwagen“, die die Wagennummern 266 bis 277 (1966 = 2266 bis 2277) erhielten. Anfangs waren sie vor allem hinter Umbau-Gelenktriebwagen auf der SL 1 zu finden, später natürlich auch hinter allen anderen Gelenktriebwagen Typen. Am 23. September 1980 war Bw 2267 hinter GTw 1070, dem späteren Fahrschulwagen ATw 3070 (siehe April 2010), auf SL 909 im Einsatz. Das Gespann steht auf dem obigen Foto gerade in der Haltestelle Lehmbruckmuseum in Fahrtrichtung Huckingen. Zur besseren Orientierung für wenig-Ortskundige: links neben dem Beiwagen befindet sich heute die Gaststätte “Schacht 4/8“.
Ab Mai 1985 wurde die Trasse in der Düsseldorfer Straße zu einem eigenen Gleiskörper umgebaut. An dieser Stelle fahren heute, genau seit der U-Bahntunnel-Eröffnung am 11. Juli 1992, keine Straßenbahnen mehr, der auf dem Foto sichtbare Teil der Düsseldorfer Straße wurde Mitte der 1990er Jahre komplett fußläufig.
Oktober 2010
Nicht zuletzt durch den Umbau der Haltestelle Scharnhorststraße zu einem Mittelbahnsteig hat sich die dortige Umgebung stark verändert, wie im Forum unter Straßenbahn-Fotos anschaulich dargestellt. Zeitweise hatte die SL 4/904 in der NVZ an Werk- sowie ganztägig an Sams- und Sonntagen ihre Endstelle an der Scharnhorststraße, zur Veranschaulichung der damaligen Situation sei auch auf das Foto aus Oktober 2009 verwiesen. Anschließend wendeten die Bahnen im Bauhof Weidenweg. Die Weiche in der Ruhrorter Straße musste per Hand umgelegt werden. Zu den o.g. Zeiten wurde dafür extra ein DVG-Mitarbeiter mit einem Stelleisen für diese Tätigkeit eingeteilt. Erst im Juli 1984 wurde die Weiche auf elektrische Betätigung per Schlüsselschalter umgebaut. Am Samstag, 13. Oktober 1979, ist GTw 1242 auf SL 4 an der Haltestelle Scharnhorststraße eingetroffen und setzt soeben zurück in den Bauhof Weidenweg.
November 2010
1964 erhielt die DVG von der DÜWAG zehn sechsachsige Gelenktriebwagen, die mit den Wagennummern 246 bis 255 in den Bestand eingereiht wurden. Ausgeliefert wurden sie in der damals typischen Grundlackierung in beige mit grünen Absetzstreifen. Bereits 1965 wurden sie durch Einfügen eines Mittelteils zu Achtachsern verlängert. Die Fahrzeuge wurden zweimal um nummeriert, 1966 aus EDV-technischen Gründen in 1246 bis 1255, 1985 in 1046 bis 1055. Das obige Foto zeigt GTw 1248 – mit frischer Neulackierung in orangerot und mit HU-Datum 04.84 – am Samstag, 10. November 1984, auf SL 909, DU-Huckingen – Dinslaken Bhf., in der Düsseldorfer Straße, kurz bevor er nach rechts in die Königstraße einbiegen wird. Die Düsseldorfer Straße befindet sich zu diesem Zeitpunkt im Umbau zu einer Fußgängerzone mit eigenem Gleiskörper. An dieser Stelle fahren heute, genau seit der U-Bahntunnel-Eröffnung am 11. Juli 1992, keine Straßenbahnen mehr, der auf dem Foto sichtbare Teil der Düsseldorfer Straße wurde Mitte der 1990er Jahre komplett fußläufig. Im Hintergrund ist das Kaufhaus Horten, früher Merkur, heute Kaufhof, zu sehen.
Dezember 2010
1971 erhielt die DVG von der DÜWAG als Vorserie drei Gelenktriebwagen des Typs “Mannheim“, die die Wagennummern 1077 bis 1079 erhielten. Nach erfolgreicher Erprobung folgten 1973/74 fünfzehn weitere Exemplare mit den Wagennummern 1080 bis 1094, mit denen auch die Standardlackierung in orangerot mit gelber Stirnfront eingeführt wurde. Lange Jahre taten sie problemlos ihren Dienst. Sie waren auf allen Straßenbahnlinien der DVG eingesetzt, zumeist jedoch mit Beiwagen auf der SL 909. Sukzessive zum Eintreffen der GT8NC-DU in Duisburg erfolgte die Ausmusterung der “Mannheimer“ und deren Abgabe in die steiermärkischen Landeshauptstadt Graz in Österreich. Mit GTw 1078 verließ am 19.09.1988 der erste die DVG, der letzte war GTw 1084, deren Abgang offiziell am 28.11.1991 erfolgte. Seitdem fahren mit Ausnahme des noch bei der DVG verunfallten GTw 1094 alle übrigen “Mannheimer“ in Graz. Mit den folgenden beiden Bildern soll nochmals an die wohl formschönste Wagenserie der DVG erinnert werden.