Es war einmal 2006

Januar 2006

Die Triebwagen (1)231 und (1)232 gehören zu den wohl am häufigsten umgebauten und veränderten Straßenbahnwagen in Deutschland. Geliefert von DÜWAG im Jahre 1954 als vierachsige Großraumtriebwagen mit “Bug Düsseldorf“ (bis 1955 in grüner Lackierung, danach waren sie beige mit grünen Absetzstreifen), wurden sie 1961 zu sechsachsigen Gelenktriebwagen umgebaut. 1966 wurden ihre Wagennummern, wie die aller Triebwagen der DVG, um 1000 erhöht, also zu 1231 und 1232. 1969 wurde die linke Vordertür neben dem Fahrerplatz ausgebaut. 1972 sollten die vier Triebwagen 1229 und 1230 (das Bild des Monats Mai 2004 widmete sich dem GTw 1229) sowie 1231 und 1232 zu achtachsigen Gelenkwagen verlängert werden. Da jedoch bei den beiden Triebwagen 1229 und 1230 zuvor Änderungen an der Motorisierung und dem Antrieb vorgenommen werden mussten, was sich zeitlich hinzog, wurden kurzerhand alle vier Mittelteile in die beiden GTw 1231 und 1232 eingebaut, und die Wagen so in Zehnachser verwandelt ! In der Fotogalerie dieser Website findet sich unter “GT10-Zehnachser“ ein Foto des zehnachsigen GTw 1231. GTw 1231 musste in der Folgezeit auch einige verschiedene Varianten von Totalwerbungen, über sich ergehen lassen, z.B. “korall“ (dies war die damals übliche Schreibweise) oder “Flora-Soft“, während GTw 1232 immer beige blieb. 1974 gaben die beiden Wagen je ein Mittelteil an die beiden GTw 1229 und 1230 ab und waren ab Februar 1975 als Achtachsern im Einsatz. Etwa 1978 erhielt GTw 1231 dann die neue orangerote Standardlackierung mit gelber Stirnfront und Werbung für Küppers-Kölsch. Das Foto zeigt ihn auf SL 4, Ruhrort – Hüttenheim, der späteren VRR-Linie 904, am 07. November 1979 an der Haltestelle Schwanentor vor der Silhouette der Schwanentorbrücke. An dieser Stelle beginnt heute die Rampe zum U-Bahn-Tunnel.

Februar 2006

Am 30. Mai 1985 biegt GTw 1243 auf SL 909, DU-Huckingen – Dinslaken Bhf., in der Innenstadt von der Düsseldorfer in die Königstraße ein.1962 lieferte die DÜWAG fünf Gelenktriebwagen an die DVG die beiden achtachsigen GTw 19 und 20 (1966 = 1029 und 1020), von denen GTw 1020 im Januar 2005 an dieser Stelle porträtiert wurde, sowie die drei sechsachsigen GTw 243 bis 245 (1966 = 1243 bis 1245), die 1965 durch Einfügen von Mittelteilen zu Achtachsern verlängert wurden. Ein Foto des GTw 1245 war im November 2005 hier zu sehen. Besonders augenfällig an den ersten Gelenkwagen-Serien der DVG war die einfache Tür im B-Teil hinter dem Gelenk. Durch die Auslieferung der neuen GT8-NC-DU ab 1986 überflüssig geworden, wurden die beiden GTw 1243 und 1244 im Jahre 1987 abgestellt, während GTw 1245 noch bis zum letzten Tag des Oberflächenverkehrs in der Duisburger Innenstadt am 11. Juli 1992 im Einsatz verblieb. Alle drei Wagen gelangten 1992 zur Essener EVAG, wo die Mittelteile ausgebaut und die Reste verschrottet wurden. Die Mittelteile der beiden GTw 1243 und 1244 wurden zur Verlängerung der sechsachsigen Zweirichtungs-Gelenkwagen zu Achtachsern (GTw 1751 und 1760) verwendet, das C-Teil von GTw 1245 landete dann jedoch auch beim Schrotthändler, da sich die Bedarfslage für die EVAG offenbar mittlerweile geändert hatte.

März 2006

Am 01.01.1980 wurde bekanntlich der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr gegründet, wodurch fast alle Liniennummern im VRR-Gebiet angepasst werden mussten. So erhielten alle Linien der DVG eine 900er Liniennummer, aus der SL 9 wurde die 909, aus der OL 44 die 944 etc. Da man schwerlich alle Linienfilme in einer, dazu noch in der Silvesternacht austauschen konnte bzw. wollte, hat man den Großteil dieser Umrüstung bereits im Laufe des Dezembers 1979 vorgenommen. Die Wagen mit den neuen 900er Liniennummern-Filmen erhielten bis zum Verbundstart eine vorläufige alte Liniennummer auf den Linienkasten aufgeklebt. So auch GTw 1072 der uns am regnerischen Silvesternachmittag 1979 in der Königstraße/Ecke Mercatorstraße auf SL 9 in Fahrtrichtung Huckingen begegnet. Am rechten Bildrand ist übrigens noch ein Teil der Gaststätte „Gläserner Hut“ zu erkennen, die wenig später dem Umbau der Brücke über die Stadtautobahn zum Opfer fiel.

April 2006

Erst wenige Tage werden die Ende 1983/Anfang 1984 von DÜWAG gelieferten B-Wagen der DVG im Fahrgastverkehr eingesetzt. Am 07. Oktober 1984 fährt GTw 4703 (Bj. 1983) auf SL 79 in der Friedrich-Wilhelm-Straße in der Stadtmitte soeben in die Haltestelle Tonhallenstraße ein. Obwohl das obige Foto wegen des B-Wagens eigentlich kaum in diese Rubrik zu passen scheint, zeigt es dennoch einige unwiederbringliche Besonderheiten:

 

· GTw 4703 befindet sich auf dem Weg zur Endstelle Mercatorstraße vor dem Duisburger HBF., wo sich bis zur Eröffnung des innerstädtischen U-Bahn-Tunnels am 11. Juli 1992 die Endstelle der SL 79, der früheren Fernbahnlinie D, befand. Die Schleifenfahrt über die Friedrich-Wilhelm-Straße wurde mit Fahrplanwechsel am 02. Juni 1985 aufgegeben, seitdem fuhr SL 79 in beiden Richtungen über die Königstraße, die Mercatorstraße wurde so zur Stumpf-Endstelle.

· Am GTw 4703 fallen zunächst die im oberen Teil noch roten Einstiegstüren auf, erst in den Jahren 1991/92 wurden die Türen der B-Wagen durchgehend weiß lackiert.

· Des weiteren trägt er noch einen Einholm-Stromabnehmer, ab 1988 erhielten die B-Wagen Scheren-Stromabnehmer.

· Die Liniennummer zeigt sich noch in weißer Schrift auf rotem Grund, ab 02. August 1988 stand U79 auf blauem Grund. 1995 wurden sogar Matrix-Anzeigen in die B-Wagen eingebaut.

· Der Wagen trägt an der Stirnfront noch das Duisburger Stadtwappen, heute prangt hier das DVG-Logo.

· Außerdem sei auf die ursprünglichen Stirnlampen verwiesen.

· Last but not least ist auf dem Foto etwas zu erkennen, was zwar nichts mit der Straßenbahn zu tun hat, aber auch heute bereits Geschichte ist: die Parkuhren.

Mai 2006

Nachdem sich mit den Beiwagen 262 bis 265 (DÜWAG 1953) sowie den Wagen 266 bis 277 (DWM, Berlin, 1954/55) bereits 16 vierachsige Großraum-Beiwagen in Einrichtungs-Ausführung im Bestand der DVG befanden, wurden mit den Wagen 278 bis 283 (1955/56) nochmals 6 Großraum-Beiwagen geliefert, diesmal jedoch als Zweirichtungswagen und in der moderneren Ausführung mit breiteren Fenstern. Sie waren vornehmlich bestimmt zum Einsatz hinter zweiachsigen Triebwagen für den Einsatz auf der SL 8 vom Hauptbahnhof nach Hüttenheim, “An der Steinkaul“, wo die Endstelle als Stumpfendstelle mit Umfahrgleis ausgeführt war. Erst am 29. Dezember 1956 wurde die Schleife Hüttenheim in heutiger Lage eröffnet und gleichzeitig der Abschnitt ab Hüttenheim, Tor 2, bis zur o.g. Endstelle stillgelegt.

Anfang der 1970er Jahre wurden anlässlich von Hauptuntersuchungen die Türen auf einer Seite ausgebaut und verblecht, die Wagen somit faktisch zu Einrichtungswagen. An der Größe der dann linksseitigen Fenster ließ sich dieser Umbau später optisch noch anschaulich nachvollziehen. Lediglich der Liniennummernkasten blieb erhalten. Übrigens endete der Beiwagen-Betrieb 1986, als zu Beginn der Sommerferien alle noch vorhandenen Beiwagen abgestellt und nicht wieder in Betrieb genommen wurden.

Das obige Foto zeigt Beiwagen 2279 am 18. September 1984 hinter “Mannheimer“-GTw 1094 auf SL 909, DU-Huckingen – Dinslaken Bhf., in der Königstraße.

Juni 2006

1964 erhielt die DVG von der DÜWAG zehn weitere sechsachsige Gelenktriebwagen, die mit den Wagennummern 246 bis 255 in den Bestand eingereiht wurden. Ausgeliefert wurden sie in der damals typischen Grundlackierung in beige mit grünen Absetzstreifen. Bereits 1965 wurden sie durch Einfügen eines Mittelteils zu Achtachsern verlängert. Die Fahrzeuge wurden zweimal umnummeriert, 1966 in 1246 bis 1255, 1985 in 1046 bis 1055. Das obige Foto zeigt GTw 1251 – mit frischer Neulackierung in orangerot und mit HU-Datum 10.84 – am 25. Oktober 1984 am Bahnhof Dinslaken auf SL 909. Am 28.09.1987 wurde er am Verteilerkreis in Kasslerfeld in einen schweren Unfall mit einem LKW verwickelt und an der Front so schwer beschädigt, dass er nicht wieder instandgesetzt, sondern im Btf. Hamborn hinterstellt wurde. Vor allem die B- und C-Teile wurden später von der DVG-Hauptwerkstatt für den Bau des Schienenschleifwagens 3051 verwendet.

Juli 2006

n Juni 1980 verkehrten in den Sommerferien an „sonnigen Werktagen“ – ohne im Fahrplanheft aufgeführt zu sein – erstmals Zusatzkurse als SL 901E, Zoo – Stadtmitte, die in der Innenstadt über Königstraße – Düsseldorfer Straße – Friedrich-Wilhelm-Straße – Mercatorstraße wendeten, was einen Weichensteller am Abzweig von der Düsseldorfer Straße in die Friedrich-Wilhelm-Straße erforderlich machte. Auf dieser Linie kamen vorrangig die ehemaligen D-Bahn-GTw 1017 und 1018 zum Einsatz.

Im Oktober 1982 wurde der Betrieb bis zur Scharnhorststraße ausgeweitet, wodurch die Königstraße nun in beiden Richtungen durchfahren wurde, andererseits jedoch das “Intermezzo“ der GTw 1017 und 1018 wieder beendet war, da sie wegen ihrer für Duisburger Verhältnisse ungewöhnliche Breite von 2,35 m nicht über die Schwanentorbrücke fahren durften.

Das obige Foto zeigt GTw 1018 am 06. Juni 1980 in der damals noch nicht fußläufigen Düsseldorfer Straße an der Haltestelle Lehmbruckmuseum. Der auf dem Foto sichtbare DVG-Mitarbeiter mit der Warnjacke hat soeben die Weiche zum Abzweig in die Friedrich-Wilhelm-Straße gestellt. Gleich wird GTw 1018 seine Fahrt über die Friedrich-Wilhelm-Straße zur Endstelle Mercatorstraße fortsetzen. Das Zielschild wurde auf bereits auf ZOO gewechselt.

August 2006

In den Jahren 1954/55 beschaffte die DVG bei der Deutsche Waggon- und Maschinenfabrik (DWM), Berlin, zwölf vierachsige Einrichtungs-Großraumbeiwagen, die sogenannten “Berliner Beiwagen“, die die Wagennummern 266 bis 277 (1966 = 2266 bis 2277) erhielten. Anfangs waren sie vor allem hinter Umbau-Gelenktriebwagen auf der SL 1 zu finden, später natürlich auch hinter allen anderen Gelenktriebwagen-Typen.

Am 04. November 1983 war Bw 2277 hinter “Mannheimer“-GTw 1078 auf SL 909 im Einsatz. Das Gespann steht auf dem obigen Foto gerade in der Haltstelle Lehmbruckmuseum in Fahrtrichtung Dinslaken.

Ab Mai 1985 wurde die Trasse in der Düsseldorfer Straße zu einem eigenen Gleiskörper umgebaut, die im Bild sichtbare Haltestelleninsel hinter die Kreuzung mit der Friedrich-Wilhelm-Straße verlegt. An dieser Stelle fahren heute, genau seit der U-Bahntunnel-Eröffnung am 11. Juli 1992, keine Straßenbahnen mehr, der heute noch vorhandene Gleiskörper dient als PKW-Parkfläche. Der im Hintergrund sichtbare Teil der Düsseldorfer Straße wurde Mitte der 1990er Jahre komplett fußläufig, und das Kaufhaus Horten gehört heute zur Metro/Kaufhof-Gruppe.

September 2006

Die meisten zu Arbeitswagen degradierten Triebwagen des Personenverkehrs wurden im Innenraum nur wenig verändert. Bei ATw 1198 wurden lediglich einige Sitzbänke entfernt. Auf einer Seite (auf dem obigen Foto links) wurden die oberen Klappfenster verschlossen. Etwas fremd wirkt dagegen die Leuchtstoffröhre an der Fahrzeugdecke. Das Foto entstand am 09. September 1978 im Btf. Grunewald. Tw 1198 gehört zur Gattung “Uerdinger Stahlwagen“, von denen die Duisburger Straßenbahn in den Jahren 1926 bis 1929 insgesamt 45, die Kreis Ruhrorter Straßenbahn (KRS) 1929 18 Wagen, allerdings in meterspuriger Ausführung erhielt. Typische Vertreter dieser formschönen Fahrzeug-Gattung zeigten wir an dieser Stelle bereits mit den DVG-Tw 1180 (März 2004) und -Atw 3196 (April 2005) sowie mit KRS-Tw 1507 (Februar 2005).

Oktober 2006

Am 10. Oktober 1984 musste Umbau-GTw 1208 für einen ausgefallenen 8xGTw auf SL 901 einspringen. Das Foto zeigt ihn auf seiner Fahrt Richtung Obermarxloh am König-Heinrich-Platz.

Dieser Wagen, der 1958 aus dem KSW-Triebwagen 208 (Fuchs, 1944) und dem KSW-Beiwagen 346 (WaFa Uerdingen, 1946) entstand, sollte zum Aufnahmezeitpunkt noch eine interessante “Laufbahn“ vor sich haben. Als letzte seiner Serie wurde er nämlich erst Ende 1987 ausgemustert und im Dezember 1988 an die Museumsstraßenbahn Amsterdam abgegeben, wo er bis 2002 als “Party-Tram“ verkehrte. Heute steht er als außergewöhnliche Übernachtungsstätte im controversy-tram-inn im niederländischen Hoogwoud, nördlich von Alkmaar. Weitere Informationen und Fotos sind unter http://www.controversy.nl einzusehen.

Dass er überhaupt so lange bei der DVG überlebte, seine “Kameraden“ waren bereits Ende der 1970er/Anfang der 1980er Jahre ausgemustert worden, hat er dem Umstand zu verdanken, dass er am 16. Juli 1969 nach einem Blitzeinschlag ausbrannte, aber wieder aufgebaut wurde. 1977 wurde er nochmals modernisiert, wobei er auch, als einziger seiner Serie, die neue orangerote Standardlackierung sowie Durofol-Sitze erhielt.

November 2006

Die umfangreichen U-Bahn-Bauarbeiten in der Duisburger Innenstadt machten häufige Verlegungen der Gleistrassen und vor allem der Haltestellen erforderlich. So befand sich die Haltestelle König-Heinrich-Platz für die in östliche Richtung verkehrenden Bahnen eine Zeit lang etwa in Höhe der Einmündung der Tonhallenstraße in die Königstraße. Am 13. Oktober 1979 ist GTw 1063 auf SL 1 von DU-Obermarxloh kommend nach Mülheim/Ruhr unterwegs und steht an der oben beschriebenen Haltestelle. Der auf dem Foto sichtbare in Gegenrichtung verkehrende Triebwagen hält an der Stelle, die wir bereits im Monat Juni 2005 mit dem GTw 1235 zeigten. GTw 1063 gehörte zu der 1966 ausgelieferten DÜWAG-Serie 1056 bis 1076. Anfangs im obligatorischen beige mit grünen Absetzstreifen lackiert trug er seit August 1979 nach einer Hauptuntersuchung die für die 1970er und 1980er Jahre so typische orangerote Farbgebung mit der gelben Stirnfront. In diesem “Outfit“ wurde er auch nach der Eröffnung der Duisburger U-Bahn abgestellt und im Januar 1996 an den Verkehrsbetrieb der schwedische Stadt Norrköping abgegeben.

Dezember 2006

Am 22. Dezember jährt sich die Eröffnung der ersten Pferdebahn in Duisburg zum 125sten Mal. Sie verkehrte damals vom Kuhtor nach Ruhrort, Bahnhof. Leider hat die DVG – abgesehen von einer nichtöffentlichen Veranstaltung am 02. September im Omnibus-Betriebshof Unkelstein – diesem Ereignis keinerlei Beachtung geschenkt. Aus diesem Grunde wollen wir in diesem Monat mit einigen Bildern zumindest an das 100jährige Jubiläum erinnern, das am Wochenende 13. und 14. Juni 1981 mit einer Veranstaltung in der Stadtmitte begangen wurde.

Auf der Königstraße wurde vor dem Kaufhaus Karstadt der Nachbau eines Pferdebahnwagens aufgestellt. Der Pferdeführer gibt gut auf seine Pferde Acht, die übrigens mehrmals am Tag gewechselt wurden.
Für viele Nahverkehrsfreunde sicher ein überraschender Anblick war der frisch aufgearbeitete Tw 23 der ehemaligen Hamborner Straßenbahn, der an beiden Tagen Rundfahrten von der Mercatorstraße über die König-, Düsseldorfer- und Friederich-Wilhelm-Straße zurück zur Mercatorstraße anbot, wobei auch an der Haltestelle Tonhallenstraße ein Zwischenhalt eingelegt wurde.
In der Haltestelle Mercatorstraße begegnete Tw 23 der damaligen “Pop-Bahn“, dem GTw 176, beide waren immer dicht umlagert.
Auch GTw 176 tat seine Pflicht, indem er wie Tw 23 Fahrten “rund um die Innenstadt“ anbot. Auf dem Foto biegt er gerade von der König- in die Düsseldorfer Straße ab.