Es war einmal 2005

Januar 2005

Auch wenn die gemeinsame Lieferung mit dem D-Bahn-Reservewagen GTw 19, die nummernmäßige Einordnung als GTw 20 und die Existenz von einzelnen Fotos seines Einsatzes auf der “Fernlinie D“ darauf schließen lassen könnten, dass er zum D-Bahn-Wagenbestand gehörte, so wurde GTw 20 doch als Prototyp eines achtachsigen Gelenktriebwagens für den Lokalverkehr beschafft. Der deutlichste Unterschied zu den D-Bahn-Wagen lässt sich neben der geringeren Breite (2,20 m statt 2,35 m) an dem nur einfachen Frontscheinwerfer und an der Bestuhlung aus Durofol- statt Polstersitzen festmachen. Sein Mittelteil war wie bei den “echten“ D-Bahn-Wagen türlos. Anfangs war dieser Wagen überwiegend auf der SL 9 von DU-Huckingen nach Dinslaken eingesetzt, manchmal (in der HVZ) sogar mit einem zweiachsigen Beiwagen behängt. Angesichts der Tatsache, dass auf der SL 9 zu dieser Zeit vierachsige Umbau-Gelenktriebwagen vorherrschten, muss dies ein geradezu stattlicher Anblick gewesen sein. Natürlich kam es auch vor, dass er auf SL D aushelfen musste, wenn einer der Original-D-Bahn-Wagen 17 und 18 ausfiel, und auch GTw 19 nicht zur Verfügung stand. Schließlich war GTw 20 bis 1965, abgesehen von den D-Bahn-Wagen, der einzige Achtachser im Wagenpark der DVG. 1966 erhielt er die Wagennummer 1020.

Ausgeliefert wurde er in beige mit grünen Absetzstreifen, ehe er anlässlich einer Hauptuntersuchung im Februar 1977 die neue orangerote Standardlackierung mit gelber Stirnfront erhielt. Bei der nächsten HU im Jahre 1983 wurde die Türanordnung geändert, bei der nicht nur die DVG-typischen linksseitigen Türen verschlossen wurden, sondern auch Tür 3, die erste Tür hinter dem zweiten Gelenk, von einer einflügeligen in eine zweiflügelige umgebaut wurde. Wegen der bevorstehenden Auslieferung der GT8NC-DU, die als 1001ff. in den Fahrzeugpark eingereiht werden sollten, erhielt er im April 1988 die Wagennummer 1247. Im Juni 1992 verließ er Duisburg auf einem LKW-Tieflader in Richtung Essen, wo die EVAG das Mittelteil für den Umbau eines ihrer sechsachsigen Zweirichtungstriebwagen zu einem Achtachser verwendete und den Rest verschrottete.

Das Foto zeigt GTw 1020 in seiner lange Jahre typischen Lackierung auf der SL 904, Scharnhorststraße – Hüttenheim, am Samstag, 19. Januar 1980, in der König- / Ecke Düsseldorfer Straße. Auch dieser Fotostandpunkt hat sich nach der Eröffnung des U-Bahn-Tunnels am 11. Juli 1992 völlig gewandelt. Rechts neben dem Kopf des Triebwagens steht heute beispielsweise der “Live-Saver“ von Niki de St. Phalle.

Februar 2005

1928 bis 1930 lieferte die Waggonfabrik Uerdingen in drei Serien insgesamt 18 zweiachsige Triebwagen, sogenannte „Uerdinger Stahlwagen“ an die damalige meterspurige Kreis Ruh-rorter Straßenbahn (KRS), die sie unter den Wagennummern 43 bis 60 in ihren Bestand einreihte. Sie glichen den Triebwagen der Duisburger Straßenbahn aus dem gleichen Lieferzeitraum (siehe Foto des Monats März 2004), waren mit ihrer Länge von 10,80 m jedoch 80 cm länger als ihre Duisburger Kollegen. Bei der Fusion zur Duisburger
Verkehrsgesellschaft (DVG) im Jahre 1941 erhielten sie die Nummern 501 bis 518. Vier Triebwagen gingen durch Kriegseinwirkungen verloren. Durch die fortschreitende Umspurung des Straßenbahnnetzes im Duisburger Norden in den 50er Jahren und die Stillegung der verbliebenen Meterspurstrecken am 30.
April 1966 verloren die Fahrzeuge ihr Einsatzgebiet, weshalb insgesamt sechs Wagen auf Regelspur umgebaut und auf innerstädtischen Linien, wie beispielsweise auf der SL 3, weiterverwendet wurden. Die übrigen wurden bis Mitte der 60er Jahre ausgemustert. Die zu diesem Zeitpunkt noch vorhandenen
Wagen erhielten 1966 die zusätzliche Tausenderstelle. Einige wenige Wagen blieben bis in die 1980er Jahre als Rangiertriebwagen erhalten, so auch Tw 1507, der am 03. August 1980 in der Sommersonne auf weitere Rangieraufgaben wartet.

März 2005

Einige der Triebwagen des Typs „Mannheim“ bildeten mit vierachsigen Beiwagen einheitliche Totalwerbungs-Züge, so auch GTw 1092 und Beiwagen 2278, die für die Duisburger König-Brauerei warben. Am 09. November 1979 stehen beide als SL 9 in der Düsseldorfer Straße an der Haltestelle Karl-Jarres-Straße in nördlicher Richtung. An dieser Stelle befindet sich heute die gleichnamige Stadtbahnhaltestelle für die SL U79.

In den Jahren 1973/74 lieferte die DÜWAG 15 St. achtachsige Einrichtungs-Gelenktriebwagen (Serie 1080 bis 1094), GTw 1092 wurde am 15. Juni 1974 in Dienst gestellt. Anläßlich einer Hauptuntersuchung erhielt er ab Januar 1981 die damalige Standardlackierung in orangerot mit gelber Stirnfront und wurde im August 1990 an die Grazer Verkehrsbetriebe abgegeben, wo er noch heute als GTw 536 verkehrt. Bw 2278 gehörte zu einer durch DÜWAG 1955/56 gelieferten Serie (2278 bis 2283) von Zweirichtungsbeiwagen, die anfangs vorrangig hinter Zweiachs-Triebwagen auf der in Hüttenheim mit einer Stumpfendstelle versehenen SL 8 verkehrten. Später wurden die Türen auf einer Seite
ausgebaut, die Wagen so faktisch zu Einrichtungswagen. Bw 2278 wurde im Dezember 1983 ausgemustert, die übrigen Wagen folgten bis Ende 1986.

April 2005

Natürlich weiß der Bildautor nicht, was sich unter der grünen Plane des Arbeitsbeiwagen 3381 befindet, er könnte nur mutmassen (eventuell im Betriebshof Hamborn aus einem Triebwagen ausgebaute Teile, die zur Aufarbeitung in die Hauptwerkstätte Grunewald gebracht werden ?). Am 11. November 1989 befährt das Gespann aus ATw 3196 und ABw 3381 die Königstraße in östlicher Richtung.

Mai 2005

Am 28. September 1980 wurde die Schleife Laar in Betrieb genommen. Nach den üblichen Festreden der politischen Prominenz brachte der “Popwagen“ GTw 1176 diese zurück in die Innenstadt. Auf dem Foto verlässt er gerade die neue Schleife. Lange währte die Nutzung der Schleife in Laar, in der Bahnen der SL 904 und einzelne E-Wagenkurse der SL 901 wendeten, allerdings nicht. Bereits am 21.11.2001 wurde sie wieder aufgelassen und durch die neu erstellte Wendeanlage Scholtenhofstraße ersetzt. Mittlerweile erinnert nur noch eine Grünfläche an ihre damalige Existenz.

Mit einem Schwesterfahrzeug, dem heutigen Museumwagen 177, wurde GTw 1176 im Jahre 1926 von der AG für Eisenindustrie und Brückenbau, vorm. J. Kaspar Harkort, Duisburg, geliefert. Hierbei handelte es sich um die ersten Gelenkwagen in Deutschland mit Jakobs-Drehgestellen. In der Zeit von 1943 bis 1963 wurden sie als GTw 76 und 77 geführt. Für den Fahrgastfluss im Fahrzeug wurden die Wagen 1956 und 1958 entsprechend umgerüstet, die Wagen somit durch den einseitigen Einbau von Falttüren (hinten doppelt) zu Einrichtungswagen. 1966 wurden ihre Wagennummern, wie die aller Triebwagen der DVG, um 1000 erhöht, also zu 1176 und 1177. Als die DVG 1968 beabsichtigte, auch diese beiden Wagen für die Einmannbedienung herzurichten, stellte sich u.a. heraus, dass nicht genügend Platz für den Einbau eines Zahltisches beim Fahrer vorhanden war. Deshalb entschloss sich die DVG, beide Wagen aus dem Plandienst zu nehmen. Daraufhin wurde GTw 1176 zum Partywagen umgebaut, wegen seiner bunten Bemalung “Popwagen“ genannt. GTw 1177 diente fortan als Ersatzteilspender. Beim großen Brand im Betriebshof Grunewald am 16. Februar 1983 wurde GTw 1176 bedauerlicherweise ein Raub der Flammen. Die Geschichte des GTw 1177 soll in einer späteren Ausgabe beleuchtet werden.

Juni 2005

GTw 1235 gehörte zu der ersten im Jahre 1957 von der DÜWAG gelieferten Serie von 10 sechsachsigen Gelenktriebwagen der DVG mit den Wagennummern 233 bis 242. Diese erhielten im Jahre 1966 wie fast der gesamte Straßenbahn-Wagenpark der DVG um 1000 erhöhte Wagennummern und wurden im Jahre 1965 (242) bzw. 1972 (1233 bis 1241) durch Einfügen eines Mittelteils zu “Achtachsern“ verlängert. Im Juni 1992 wurde er nach Essen abgegeben. Bei der EVAG sollte das Mittelteil für den Umbau eines Mülheimer Sechsachser zu einem Achtachser verwendet werden. Zu dem Umbau ist es allerdings nicht gekommen. So wurde GTw 1235 in Essen ausgeschlachtet und komplett verschrottet.

Das Foto zeigt GTw 1235 noch in der ursprünglichen beigen Grundfarbe am Samstag, 13. Oktober 1979, auf der SL 9E von Meiderich nach Huckingen in der deutlich von den Bauarbeiten zum später hier befindlichen U-Bahnhof gezeichneten Haltestelle König-Heinrich-Platz.

Juli 2005

Von heißen Sommern träumt sicher jeder. Einen solchen gab es auch im Jahre 1983. Nachdem ein Schiff am 11. Juli gegen 15:30 Uhr die gehobene Schwanentorbrücke passiert hatte, ließ sich diese auf Grund der Hitzeausdehnung nicht mehr schließen. Zunächst versuchte man, die Brücke wieder in ihre geschlossene Lage zu bringen, indem man GTw 1230 mit dem vorderen Drehgestell in der Hoffnung auf die Brücke fuhr, mit seinem Gewicht den Hebeteil der Brücke herunter drücken zu können. Als dies jedoch misslang, wurde die Feuerwehr herbeigerufen, um die Brücke mit Wasser zu kühlen. Erst kurz vor 18:00 Uhr legte sich die Brücke wieder geräuschvoll in ihre Endlage, der Straßen(bahn)verkehr konnte fortgesetzt werden.

GTw 1230 – oder 230, wie er bis 1966 “hieß“ – wurde 1952, zusammen mit Tw 229, als vierachsiger Großraum-Triebwagen mit “Bug Hannover“ von der DÜWAG in grüner Lackierung geliefert, die aber bereits 1955 in beige mit grünen Absetzstreifen wechselte. Im Jahre 1962 wurden beide, wie zuvor schon 1961 die Tw 231 und 232, zu sechsachsigen Gelenkwagen umgebaut. 1972 erfolgte ein weiterer Umbau, bei dem die Stirnfronten das auf dem Foto zu erkennende typische DÜWAG-Gesicht erhielten. 1974/75 wurden sogar noch Mittelteile eingehängt, wodurch sie sich in 8xGTw verwandelten (über die Umbauten der beiden Triebwagen 231 und 232 wird in einer späteren Folge berichtet). Später (GTw 1229 im Jahre 1981, GTw 1230 bereits in 1974) erhielten auch sie die orangerote Standardlackierung mit gelber Stirnfront. 1983 kehrte GTw 1230 jedoch nach einer Hauptuntersuchung, bei der auch die Dachvouten umgestaltet wurden, in den König-Pilsener-Hausfarben silber und weiss mit entsprechenden Werbeaufschriften zurück, so wie er sich auf dem obigen Foto zeigt. Im Juni 1992 wurde er nach Essen abgegeben, wo die EVAG das Mittelteil für den Umbau eines ihrer sechsachsigen Zweirichtungstriebwagen zu einem Achtachser (GTw 1753, lt. Information von “Linie112“) verwendete und den Rest verschrottete.

August 2005

Einen Überblick über einen Teil des Areals des ehemaligen Bauhofs Weidenweg zeigt dieses Foto vom 28. Juli 1982. In der Bildmitte stehen die beiden im Jahre 1972 aus Dortmund übernommenen Triebwagen 273 und 274 (Typ “Aufbauwagen“, Waggonfabrik Uerdingen, Bj. 1949) mit zweiachsigen Arbeitsbeiwagen. Rechts wartet der Schienenschleifwagen 710 (Schörling, Bj. 1950) auf weitere Einsätze. Im Hintergrund ist noch ein GTw des Typs “Mannheim“ auf einem wendenden NVZ-Kurs der SL 904 (Hüttenheim – Scharnhorststraße) zu erkennen.

Ende 1983 wurde der Bauhof geschlossen und das Gelände verkauft. Die Arbeitswagen waren seitdem überwiegend im Btf. Hamborn stationiert. Übrig blieb nur das Wendegleis für die NVZ-Kurse der SL 904, etwa an der Stelle, an der auf dem obigen Bild der “Mannheimer“ steht. Nach Eröffnung des Innenstadt-U-Bahn-Tunnels am 11. Juli 1992 wurde auch dieses Gleis überflüssig und bald darauf ebenfalls abgebaut

September 2005

Am 07. Mai 1979 hält GTw 1204 auf SL 2 auf seiner Fahrt von Hochfeld Bhf. zum Zoo an der Haltestelle Friedrich-Wilhelm-Platz. Dass die Fahrgäste die Straßenbahn scheinbar fluchtartig verlassen, ist sicher nicht auf die Fahreigenschaften des Triebwagens zurückzuführen. GTw 1204 gehörte zu einer Serie von vierachsigen Umbau-Gelenktriebwagen (203 bis 208, 1966 = 1203 bis 1208), die in den Jahren 1958 aus den KSW-Triebwagen 203 bis 208 und den KSW-Beiwagen 343 bis 348 unter Einfügen eines Neubau-Mittelteils entstanden. GTw 1204 wurde 1983 ausgemustert und wenig später verschrottet.

Die Straßenbahnlinie 2, Hochfeld Bhf. – Zoo, wurde am 28. September 1979 stillgelegt, der Linienabschnitt Stadtmitte – Hochfeld Bhf. von den verlängerten Omnibuslinien 34 und 44 (ab 01. Januar 1980 = 934 und 944) übernommen. Erst seit Eröffnung des U-Bahntunnels in der Duisburger Innenstadt am 11. Juli 1992 gibt es wieder eine Schienenverbindung nach bzw. durch Hochfeld.

Oktober 2005

In den Jahren 1954/55 beschaffte die DVG bei der Deutsche Waggon- und Maschinenfabrik (DWM), Berlin, zwölf vierachsige Einrichtungs-Großraumbeiwagen, die sogenannten “Berliner Beiwagen“, die die Wagennummern 266 bis 277 (1966 = 2266 bis 2277) erhielten. Anfangs waren sie vor allem hinter Umbau-Gelenktriebwagen auf der SL 1 zu finden, später natürlich auch hinter allen anderen Gelenktriebwagen-Typen.

Bw 2269 erhielt eine zum GTw 1084 (Typ “Mannheim“) passende Totalwerbung für die “Rheinische Post“. Am 16. April 1980 befährt dieses Gespann auf SL 909, DU-Huckingen – Dinslaken Bhf. die Königstraße in östlicher Richtung und passiert soeben die Einmündung Mercatorstraße. Am linken Bildrand befindet sich heute der Eingang ins Averdunkcenter.

November 2005

Ab 01. Oktober 1979 verkehrte SL 4 (später 904) von Hüttenheim nach Ruhrort im Schwachlastverkehr (werktags morgens bis 6:45 Uhr und abends ab 18:15 Uhr, samstags, sonn- und feiertags ganztägig) nicht mehr als SL 2/4 nach Hochfeld Süd Bf., sondern bis zur Haltestelle Scharnhorststraße, wo die Bahnen im Gleisdreieck vor dem Bauhof Weidenweg wendeten. Auf dem obigen Foto setzt GTw 1245 auf SL 4 am Samstag, 13. Oktober 1979, soeben von der Ruhrorter Straße zurück in das Wendegleis. Das August-Foto zeigt im übrigen die entgegengesetzte Blickrichtung auf einen im Hintergrund wendenden GTw des Typs “Mannheim“.

Dezember 2005

Winterbilder…

Reichlich Schnee gab es am 09. Januar 1982, als sich “Mannheimer“-GTw 1088 mit seiner typischen “Jägermeister“-Reklame auf SL 901, DU-Obermarxloh – Mülheim/Ruhr, auf der Königstraße in Höhe der Einmündung Düsseldorfer Straße einen Weg durch die weiße Pracht bahn.
GTw 1234 ist am 09. Januar 1982 unterwegs auf SL 904, von der Endstelle Scharnhorststraße kommend, in Richtung Hüttenheim. Auch am Kuhtor zeigt sich reichlich Schnee. Deutlich weisen die Gerätschaften und Absperrungen auf die rege Bautätigkeit für den zukünftigen Innenstadttunnel der Duisburger U-Bahn hin. Hinter dem auf dem Bauzaun aufgebrachten Schriftzug “Eschhaus muss bleiben“ verbirgt sich der letztendlich vergebliche Protest gegen die Pläne zum Abriss eines autonomen Jugendzentrums.
Es scheint fast so, als wolle sich GTw 1237, der Totalwerbung für einen Hersteller von Molkerei-Produkten trägt, ein wenig vor dem kalten Winterwetter verstecken. Die Einfahrt zum Bauhof Weidenweg wurde in der Schwachlastzeit sowie an Sams- und Sonntagen als Wendedreieck für die SL 904, Hüttenheim – Scharnhorststraße, genutzt, so auch am 13. Februar 1983, einem Sonntag.
Am 09. Februar 1984 durchfährt B-Wagen 4704 auf SL 79, Duisburg HBF. – Düsseldorf HBF., die verschneite Königstraße.
Extrem kalt und schneereich war der Winter 1984/1985. Langsam rollt GTw 1239 auf SL 901, Mülheim/Ruhr – DU-Obermarxloh, am 13. Januar 1985 von der Hauptbahnhofs-Unterführung kommend durch den nicht mehr wirklich ansehnlichen Schnee durch die Königstraße in westlicher Richtung. Die auf dem Bild sichtbare Fläche nennt sich heute Harry-Epstein-Platz.